Salvenkirche, nach einem Aquarell von Josef Meng Einige Aquarelle von J. Meng sind zur Zeit in der Galerie im Kulmerhaus zu besichtigen. Tel. 0676/ 372 41 94 http://www.art-box.at/ Die Wallfahrtskirche Hohe Salve , auch Salvenkirchlein genannt, befindet sich auf dem Gipfel der Hohen Salve (1.829 m) in den Kitzbühler Alpen in Tirol. Das Gotteshaus wurde im Jahre 1589 erstmals schriftlich unter dem Namen, "Salvenberg - eine Kirche des hl. Johannes", erwähnt. Der Bauer Andreas Schwender aus Brixen im Thale hatte es aufgrund seiner Genesung von einer schweren Krankheit als Dank für Gott gebaut. Bald kamen schon von weit und breit Pilger aus allen Richtungen um die neue Kirche zu besichtigen. Man merkte schnell, dass die Kapelle zu klein wurde und man erweiterte sie im Jahre 1625 schon zweimal aufgrund des großen Besucherzustroms. Auch gab es schon die Erlaubnis heilige Messen darin abzuhalten. Die Salzburger Bürger Widmer und Elisabeth ...
Klosterarbeiten von Johanna Schroll Madonna von Schwarzach/ Salzburg Johanna Schroll vulgo " Kratz Hanni" wuchs am elterlichen Hof am Penningberg, beim " Kurzenbauer" auf und lebt seit ihrer Heirat in Hopfgarten Markt, Postangerweg. Seit einigen Jahren hat sie sich den sogenannten " Schönen Arbeiten" wie die Klosterarbeiten auch genannt werden, verschrieben. Sie hat dieses schon fast vergessene, alte Kunsthandwerk für sich als äußerst kreative Tätigkeit entdeckt. Der Ursprung der Klosterarbeit geht zurück bis ins Mittelalter. Klosterarbeiten entstanden aus einer tiefen Volksfrömmigkeit heraus. Man versuchte so seinem tiefen Glauben in einer künstlerischen Arbeit Ausdruck zu verleihen. Viele Klöster haben sich mit dem Verkauf von Klosterarbeiten etwas zum Lebensunterhalt dazuverdient. Besonders Wallfahrer brachten gerne eine der "schönen Arbeiten" mit nach Hause. Im 18. Jahrhundert wurde die Klosterarbeit zu...
Neue Präsentation - art-box kitzbühel Soja Litwinowa aus Minsk, Weißrussland Soja Litwinowa wurde am 27. November 1938 geboren. Nach der Mittelschule besuchte sie die Kunstoberschule, anschließend die Hochschule für Theater und Kunst in der Stadt Minsk, Abteilung für monumentale Malerei. Im Jahr 1970 wurde sie Mitglied der Vereinigung der Maler der UdSSR. Zurzeit ist sie Mitglied der Malervereinigung der Republik Weißrussland. Ihre Arbeiten wurden durch Ehrendiplome der Akademie der Kunst der UdSSR und das Diplom der ersten internationalen Marc-Chagall-Ausstellung in der Stadt Vitebsk ausgezeichnet. Die Künstlerin arbeitet in Weißrussland, seit 1990 auch viel in Österreich. Werke von ihr befinden sich in der staatlichen Tretjakow-Galerie, im Russischen Museum St. Petersburg, im staatlichen Museum für Kunst in Minsk, in Ravenna, Nowosibirsk und in Mogiljov und Polotsk. Litwinowa beteiligte sich an vielen internationalen Ausstellungen (Prag, Warscha...
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