Kurt Steinberg Ausstellung im Kulmerhaus ab Ende August


Vorschau auf die Ausstellung zum Kammermusikfest in Hopfgarten,
des oberösterreichischen Künstler Kurt Steinberg





BIOGRAPHIE, AUSSTELLUNGEN,


KURT STEINBERG
geb. 1947 in Linz.
1976-1977 Besuch der Kunstschule Linz.
1979 Sommerakademie Sbg, Preis der Stadt Salzburg, Mitglied des OÖ Kunstvereins
1979-1980 Performance, Junger Herbst in Traun, HS, Fußgängerzone, Performancewoche,
Galerie Maerz, Auhof,
Galerie Grüner Linz; Meditationsaktionen.
2000 Mitglied der Künstlergilde Kammerhof, Gmunden Ausstellungstätigkeit ab 1976
 
Ausstellungen (Auswahl) ab 1990:
1990-1991 OÖ Kunstverein; "Die 90er", E; Landesmuseum Linz; Brauhausgalerie Freistadt; 

1992 Eröffnung der Meditationspyramide Lichentau; Bildobjekt im Weinkeller; 
1993 Galerie an der Fabrik Spital/Pyhrn; Kunstpavillon,
1994 Salvena Hopfgarten, Tirol; 
1994 Papiermühle Waldviertel Harmanschlag; Galerie am Tanglberg Vorchdorf;Objekt/Arbeiten auf Papier, Großer Granitobelisk; Industriezone Wels; 
1995 Rupertinum Salzburg; Objekt,
Kreuzobjekte, Steinbruch des eh. KZ Mauthausen; 

"Projekt Arche 10061" Linz Pressburg; 1996 Galerie im Stifterhaus Linz
OÖ.Kunstverein Linz; 
1997 HIPP halle Gmunden, in Zusammenarbeit der Galerie an der Fabrik, 
Spital am Phyrn und in der Galerie Sergio Tossi arte contemporeana, 
Prato: Galleria La Corte, Florenz und Installation in der Chiesa dei Barnabiti, Florenz; 
1998 Gestaltung eines Objekt-Workshop mit den Schülern der 7.Klasse Gym.Kremsmünster; 
Galerie Eder Linz; 
1999 Objektsymposium Kremsmünster; 
Galerie Eder Linz;
Galerie an der Fabrik, Phyrn; 

2000 Galerie Eder, Linz; 
2001 Höhenbrandalm /Tirol, 
Galerie Ainberger Kufstein; 
Galerie am Steinberg/NÖ; 
Kunstmesse OÖ.Landesmuseum, 
Linearte; GründungKunstkeller Steinberg;
2002 NÖ.Dokumentationszentrum für moderne Kunst,St.Pölten; 

OÖ.Kunstverein, Linz.
 


1998 Arbeitsstipendium des Ministeriums für Kunst und Kultur. 

Kurt Steinberg  
Kurt Steinbergs variantenreichen und experimentierfreudigen Umgang mit den Materialien liegt aber ein allen unterschiedlichen Bildfindungen und Schaffungsprozessen gemeinsames Wollen zugrunde: Der Schöpfung im Sinne ihrer steten Wandlung, ihrer Bewegung, ihrer Veränderung, ihrer Stofflichkeit und gleichzeitigen Immaterialität in transzendentem Sinn Audruck zu verleihen. Die inhaltlichen Pole liegen dabei zwischen der Zeitlosigkeit des Ewigen und der zeitbedingten Transformation des Momentanen. Die aus der Natur gewonnenen Materialen – entstanden aus der unablässigen Arbeit der vier Elemente, von Feuer, Wasser, Luft und Erde – bilden dabei für Kurt Steinberg den zwingenden Ausgangspunkt seiner künstlerischen Arbeit, in der er sich nicht scheut, aus den Anregungen der Kunst unseres Jahrhunderts zu schöpfen, um damit seine individuelle, flexible und offene Arbeitsweise zu bereichern und innerhalb seines Wollens stets neue Wagnisse und Experimente einzugehen.

 Weitere Informationen unter :www.art-box.at
Tel.0676 372 4194

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