Ausstellungseinblicke - Galerie im Kulmerhaus






Wir präsentieren zum Abschluß des Ausstellungsjahres 2011, Arbeiten etablierter zeitgenössischer Künstler aus Österreich.
Mit dabei ist die Prandstetter Schülerin Elisabeth Moser mit einigen ihrer exzellenten Linolschnitte, die von Edith Schlocker als „Delikatessen für die Augen“ bezeichnet wurden. Weiters Arbeiten auf Leinwand und Papier von Maria Moser, Heinz Göbel und Gerhard Almbauer.
Skulpturen von Anne Strobl, Angelika Littwin Pieper und Roman Strobl.
Ein Highlight ganz besonderer Art werden sicher die handüberarbeiteten, großformatigen Graphiken von Hermann Nitsch und eine Arbeit von Herbert Brandl sein, die schon auf der Art- Basel ausgestellt war.
Wolfgang Sinwel zeigt eine dreiteilige Arbeit die er extra für das Gewölbe der Galerie geschaffen hat, und der Halleiner Karl Hartwig Kaltner führt uns in das Reich der Abstraktion
und  von der ausdrucksstarken Künstlerin Prof. Lotte Ranft sehen wir unikatäre Farbradierungen. Last but not least, erstmals im Brixental, der in Wien lebende Tiroler Künstler Oliver Feistmantl mit seinen „Sexy Angels“.



Weitere Öffnungszeiten:

8. Dezember bis 18.Dezember,

Freitag, Samstag, Sonntag jeweils von 16:00 bis 19:00 Uhr,

weiters am 8. Dezember von 14 Uhr – 20 Uhr (Weihnachtsmarkt)

oder nach tel. Vereinbarung / 43 676 372 41 94 /

www: art-box.at, e-mail: peter-ainberger@a1.net

















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Salvenkirche, nach einem Aquarell von Josef Meng Einige Aquarelle von J. Meng sind zur Zeit in der Galerie im Kulmerhaus zu besichtigen.  Tel. 0676/ 372 41 94        http://www.art-box.at/ Die Wallfahrtskirche Hohe Salve , auch Salvenkirchlein genannt, befindet sich auf dem Gipfel der Hohen Salve (1.829 m) in den Kitzbühler Alpen in Tirol. Das Gotteshaus wurde im Jahre 1589 erstmals schriftlich unter dem Namen, "Salvenberg - eine Kirche des hl. Johannes", erwähnt. Der Bauer Andreas Schwender aus Brixen im Thale hatte es aufgrund seiner Genesung von einer schweren Krankheit als Dank für Gott gebaut. Bald kamen schon von weit und breit Pilger aus allen Richtungen um die neue Kirche zu besichtigen. Man merkte schnell, dass die Kapelle zu klein wurde und man erweiterte sie im Jahre 1625 schon zweimal aufgrund des großen Besucherzustroms. Auch gab es schon die Erlaubnis heilige Messen darin abzuhalten. Die Salzburger Bürger Widmer und Elisabeth Elslerin, die
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